Es ist ihm unangenehm, dass er nicht gastfreundlicher sein kann, so ganz ohne Atmosphäre, ohne Wasser und Luft, ohne eigenes Leben. Da kommen Menschen einfach nicht gern zu Besuch. Sonst ist niemand hier, der für ihn da sein kann.

Wenn er gegen 5 dann nach Amerika weiterzieht, dann schaue ich ihm nach und denke während ich langsam einschlafe, dass ich ihn vielleicht nicht mehr wiedersehe. Weil irgendjemand ihn vielleicht doch noch auf die richtige Bahn lenkt, Richtung Jupiter, wo er sich zu 63 Gleichgesinnten gesellt und fortan nicht mehr alleine seine Wellen schlagen muss. Es wäre sogar okay, wenn mich infolgedessen die Nordsee weckt.